Den Fakten verpflichtet
Die Deutsche Presse-Agentur gehört zu den großen, unabhängigen und international tätigen Nachrichtenagenturen. Mit über 50 Standorten in Deutschland und über 80 Korrespondentenbüros in aller Welt.
Wir sind überzeugt: Eine aufgeklärte demokratische Gesellschaft benötigt geprüfte Informationen, um zu guten, faktenbasierten Entscheidungen zu kommen. Dafür braucht es eine unabhängige Nachrichtenagentur.
Unabhängigkeit
1949 wurde dpa als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Medien gegründet. Mehr als 170 Gesellschafter garantieren die im dpa-Gesellschaftsvertrag festgelegte Unabhängigkeit der Agentur.
Überparteilichkeit
Die dpa berichtet strikt überparteilich. Wir sind den Fakten verpflichtet, aber keiner politischen Richtung, keiner Religion oder Kultur, keiner Partei, keinem Unternehmen oder sonstigen Gruppierungen.
Zuverlässigkeit
Richtigkeit geht immer vor Geschwindigkeit. Recherche und Überprüfen von Informationen sind das wesentliche Handwerkszeug der dpa.
Der Aufbau der dpa-Unternehmensgruppe
Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen der dpa-Gruppe bieten vielfältige Lösungen für die gesamte Medien- und Kommunikationsbranche.
Chefredaktion, Geschäftsführung, Aufsichtsrat
Geleitet wird die dpa von der Geschäftsführung und der Chefredaktion. Der Aufsichtsrat wird von der Gesellschafterversammlung gewählt.
Die wichtigsten Fakten
Wann wurde die dpa gegründet? Wie viele dpa-Standorte gibt es? Welche Auszeichnungen haben die Journalistinnen und Journalisten der dpa gewonnen?
Sie interessieren sich für einen Job bei Deutschlands größter Nachrichtenagentur?
Disclaimer KI
Die Deutsche Presse-Agentur nutzt für ihre Produkte und Dienste auch Anwendungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Dabei handelt es sich beispielsweise um Grafikgeneratoren wie FireFly, Übersetzungshilfen wie Deepl, Happy Scribe zur Umwandlung von Audio- und Videoinhalten in Schriftform sowie Chatbots wie ChatGPT als Vorschlags- und Inspirationstools. KI-Instrumente kommen in der dpa-Berichterstattung nur unterstützend zum Einsatz. Sie ersetzen nicht die journalistischen Kernkompetenzen wie etwa Prüfen, Recherchieren, Bewerten. Die letzte Entscheidung über die Verbreitung von Inhalten, die mit KI-Unterstützung erstellt wurden, trifft immer ein Mensch.