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Grafiken für den Unterricht
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Die USA bleiben Spitzen-Importeur
Im weltweiten Handel sind Länder stark mit einander vernetzt. Was im eigenen Land fehlt, wird meist aus dem Ausland importiert. Viele Länder haben beispielsweise keine Erdölvorkommen. Anderen mangelt es an Wissen, um bestimmte Maschinen zu produzieren. Selbst Früchte oder Getreidesorten wachsen nur in bestimmten Klimazonen. Im Jahr 2023 lagen die weltweiten Waren-Importe bei 24,2 Billionen US-Dollar. Das waren 1,5 Billionen Dollar weniger als im Jahr 2022. Besonders stark verringerte sich der Waren-Import Europas. Bezogen auf die Top 15 Importeure sanken die Einfuhren am stärksten in Japan, Südkorea und Belgien (je minus 12 Prozent). Allgemein stand es 2023 schlechter um den Handel als noch 2022, denn auch die weltweiten Exporte gingen zurück (minus 1,1 Billionen Dollar). Das weltweite Handelsvolumen sank um 1,2 Prozent. Gründe für diese Entwicklungen sind unter anderem die hohen Energiepreise und die starke Inflation, sagt die Welthandelsorganisation (WTO). Für die Zukunft ist die WTO aber positiver gestimmt: Sie geht davon aus, dass sich die Wirtschaft in den Jahren 2024 und 2025 erholen und das Waren-Handelsvolumen wieder steigen wird (plus 2,6 bzw. plus 3,3 Prozent).
Quelle: Welthandelsorganisation WTO (http://dpaq.de/dgfqt, https://dpaq.de/36XGyjr)
Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Sommer 2025
Siehe auch Grafik: 017061 Die wichtigsten Handelspartner, 017034 Die größten Exporteure der Welt, 016995 Außenhandel der Bundesländer, 016993 Der Handel Deutschland - USA, 016974 Der deutsch-britische Handel, 017037 Deutschlands Handel mit Russland
Grafik: Ruben Mühlenbruch; Redaktion: Wolfgang Fink, Ginette Haußmann
Deutschland auf dem siebten Platz
Eine Welt, in der alle Menschen – unabhängig von ihrem Geschlecht – die gleichen Chancen und Rechte haben: Dieses Ziel haben wir bisher zu 68,5 Prozent erreicht. Das zeigt der Global Gender Gap Report 2024, der die Gleichstellung in 146 Ländern untersucht hat. Die Lage in den Weltregionen ist dabei sehr unterschiedlich. Europa schneidet am besten ab: 7 europäische Länder landen sogar unter den 10 Ländern, die weltweit am besten abschneiden. Das beste Ergebnis erzielt Island, mit 0,935 von 1,0 möglichen Punkten. Das Land auf dem letzten Platz Land (Sudan) hat 0,568 Punkte – 0,367 Punkte weniger als Island. Deutschland landet mit 0,810 Punkten auf Platz 7. Untersucht wurde die Chancengleichheit in vier verschiedenen Kategorien: wirtschaftliche Teilhabe und Chancen, Gesundheit und Lebenserwartung, Bildung sowie politische Repräsentation. Im Bereich Bildung erreichen viele Länder volle Chancengleichheit und auch im Bereich Gesundheit schneiden viele Länder mit 0,980 Punkten sehr gut ab. Anders sieht es im Bereich politische Repräsentation aus: Dort erreichen nur 6 Länder mehr als 0,600 Punkte.
Quelle: World Economic Forum: Global Gender Gap Report 2024 (https://dpaq.de/tzyXJFB)
Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Sommer 2025
Siehe auch Grafik: 017155 Wie steht es um die Gleichstellung?, 016627 Die Lücke beim Gehalt, 017040 Gehaltslücken deutschlandweit, 016899 Wer bekommt Arbeit?, 016828 Die Lücke bei der Rente, 016032 Frauen in der Politik, 015756 Gehaltsunterschiede in der EU
Grafik: Fred Bökelmann; Redaktion: Ginette Haußmann
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